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elan sportreisen - alte Blogbeiträge

Archiv des alten elan-Blogs

CSR-Prozess und Nachhaltigkeitsbericht: Erlebnisbericht: ein Praktikant leitet den CSR-Prozess.


Praktikant im Büro von elan sportreisenAngekommen an einem Kölner Wintertag Mitte Februar, wurde mir die Tür von einer herzlichen Dame aufgemacht. Erst einmal einen Tee trinken und ankommen. Die andern Mitarbeiter trafen etwas zeitverzögert im Büro ein. Es wurde sofort mit dem Tagesgeschäft begonnen und mir wurden die ersten leichten Arbeitsaufträge zugewiesen. Mir wurde dabei in den ersten Tagen keine besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Dies hatte damit zu tun, dass Bruno krank war und mit mir eine gesonderte Aufgabe, etwas ab vom Tagesgeschäft, für meine Praktikumszeit abgesprochen hatte. Gleichzeitig nahm ich diese Gelassenheit, der neuen Kollegen mir gegenüber als unverkrampft wahr. Mich umwehte nicht der Status eines Praktikanten, sondern der eines neuen Teammitgliedes. Dem entsprechend schnell fühlte ich mich integriert. Nach dem ich leidlich gut in das Tagesgeschäft eingearbeitet war, begann ich mit ein, zwei Wochen Verzögerung meine Hauptaufgabe: die Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichtes. Im Rahmen einer Unternehmenszertifizierung namens „Corporate Social Responsibility“ der Organisation „TourCert“ will sich elan sportreisen zertifizieren lassen. Dies ist nicht nur Kriterium für die Mitgliedschaft im „forum anders reisen“, als vielmehr eine Herzensangelegenheit von Bruno und Lemmi. Beide begleiteten diesen Prozess schon einmal für die Firma Windbeutel und waren dementsprechend entschlossen, auch das neue Unternehmen zertifizieren zu lassen.
Relativ zügig fand ein Workshop von Tour Cert in Stuttgart statt. Angela Giraldo, ihres Zeichen Leiterin der Beratungs- und Trainingsstelle, führte mich und drei andere Teilnehmer, in die Geschichte von Tour Cert und die ersten Schritte der Datenerhebung ein.
Voller Elan im Büro angekommen, musste ich meinen Zeitplan schnell etwas nach hinten korrigieren. Exceltabellen und Unternehmenszahlen die für mich noch verschlüsselt waren füllten meinen Bildschirm. Mit der ruhigen Hand Lemmis lösten sich jedoch mit jedem Tag mehr Rätsel und immer weniger Spalten waren auszufüllen. Ende März verließ Michaela das Büro um ihr Studium zu beenden. Das führte hier im Büro zu einigen stilleren Tagen, denn Michaelas Fehlen war auf viele Weisen zu spüren.
Mit der fast vollständig abgeschlossenen Datenerhebung begann ich mit den ersten Checks. Checks sind Umfragen zu verschieden Teilgebieten des Unternehmens. Diese werden zum Teil von den Mitarbeitenden ausgefüllt, aber auch von den Partneragenturen oder von Unterkünften mit denen wir zusammenarbeiten. So soll ein möglichst breites Bild des Unternehmens geschaffen werden, um zu sehen wie Sie in all diesen Bereichen arbeiten. Je mehr ich mich mit der Zertifizierung beschäftigte, desto mehr Ungereimtheiten vielen mir auf. Viele Fragen, die für einen internationalverreisenden Veranstalter eine Berechtigkeit haben, verlieren, unserer Meinung nach, diese für einen europaweit agierenden Reiseveranstalter. So trat ich ins Zwiegespräch mit der CSR-Beratung und es konnte ein guter Konsens gefunden werden. Vor zwei Wochen beglückte uns Christoph mit seiner Ankunft. Christoph ist neuer Praktikant und baldiger Reiseleiter in unseren Sommercamps. Christoph hat viel Schwung und eine große Menge guter Laune mit ins Unternehmen gebracht. Mit seiner strukturierten Arbeitsweise konnten wir erhebliche Fortschritte in der Bearbeitung des Leitbildes, sowie in der Fertigstellung der Checks machen.
Um nun ein Fazit der zurückliegenden Zeit zu ziehen: Gerade die sehr herzliche und freundschaftliche Atmosphäre während der Mittagspausen hat sehr dazu beigetragen, dass ich mich hier stante pede wohlgefühlt habe. Gerade die „jüngere Generation“ der Mitarbeitenden half mir, mich auch außerhalb des Büros in Köln, nicht nur zurecht zu finden, sondern auch wohlzufühlen.
Liebe Grüße
Robert

Neue Reifengrößen bei den Mountainbikes. Sind die neuen 29 Zoll Reifen wirklich besser als die gewohnten 26er?

Mountainbike von Ghost "Kato"Jeder, der in diesem Jahr schon ein neues Mountainbike kaufen wollte stand vor der grundsätzlichen Frage, welche Reifengröße es sein sollte: die gewohnten 26 Zoll, die seit ca. 2 Jahren erhältlichen deutlich größeren 29 Zoll oder die neue Zwischengröße 27,5 Zoll.
Und ist das alles wirklich sinnvoll oder doch nur ein Marketinggag der Hersteller um doch noch ein neues Rad mehr zu verkaufen?

Die 29 Zoll Größe hat sich im Gelände durchgesetzt. Die Reifen rollen über Hindernisse besser hinweg, sinken nicht so tief in Schlaglöcher und haben, bedingt durch eine andere Rahmengeometrie, eine bessere Traktion. Hier sind sich Hersteller, Profifahrer und Wissenschaftler einig.
Doch die Reifen haben auch Nachteile: mehr Gewicht und damit eine größere Trägheit und eben einen größeren Abstand der beiden Achsen und damit verbunden den Verlust von Wendigkeit.
Das größte Problem ist aber, dass sie nur schwer mit den kleinen Rahmengrößen zu kombinieren sind, was vor allem kleinere Fahrerinnen und Fahrer zu spüren bekommen.

Eines ist aber klar: alle namhaften Hersteller haben umgesattelt. Oftmals bekommt man die gewohnten 26 Zoll Bikes nur noch für Einsteiger oder Jugendliche. Allesamt nicht geeignet, um eine unserer Saisons zu überstehen.
Die Zwischengröße 27,5 Zoll ist dazu umstritten. Einige Hersteller haben sie gar nicht im Sortiment, da sie denken, der Unterschied ist gegenüber den 26er zu gering. Andere haben 26er gar nicht mehr im Programm.
Unser „Haushersteller“ Ghost hat die 26er nur noch bei einem sehr günstigen Rad, das unseren Anforderungen keinesfalls gewachsen ist. Hinzu kommt, dass Ghost neue Rahmen bauen musste, um die neuen Reifengrößen optimal zu verbauen. Andere Federgabeln und Anbauteile kamen noch hinzu. Die Folge davon ist, dass Ghost viele Räder erst im September liefern kann. Wenig glücklich für unsere Sommersaison.

Wir haben trotz der unklaren Vor- oder Nachteilen zum 27,5 Zoll-Rad gegriffen. Warum?
Im Gelände fahren wir mit unseren Gästen doch eher selten, so dass die Vorteile der 29 Zoll Reifen kaum zum Tragen kommen. Auf glatter Straße gelten nämlich ganz andere Regeln als im Gelände. Sind die Reifen hart aufgepumpt, sind die Unterschiede im Rollwiderstand zwischen verschiedenen Reifengrößen nur noch marginal. Dann haben größere Durchmesser im Grunde nur den Nachteil, dass sie schwerer und damit träger sind. Dazu hoffen wir, dass die nur geringfügig größeren Riefen für unsere Gäste zu einem unverändert guten Fahrgefühl führen und die Umstellung auf eine neue Größe somit leicht fällt.
Gerne hätten wir gar nicht umgestellt, denn es wird sich erst in der Saison zeigen, ob die nötig gewordenen größeren Rahmen für unsere etwas kleineren Gäste noch ein gutes Fahrgefühl ermöglichen.

Einige Camps haben wir wegen dieser Ungewissheit weiterhin mit den gewohnten Rädern ausgestattet.
Doch egal ob in der gewohnten Qualität oder mit dem nagelneuen Ghostrad in ungewohnter etwas ungewohnter Größe: das Team von elan sportreisen wünscht Ihnen im Sommer und privat eine gute Fahrt.


Die ruhige Vorsaison: Was alles vor den Familiencamps zu tun ist.


 

Jedes Jahr in den Monaten Mai und Juni laufen die Vorbereitungen für unsere Familiencamps auf Hochtouren.  Von ruihiger Vorsaison kann da wirklich nicht gesprochen werden.  ;-)    Unser Bestreben ist es, für alle Belange bestmöglich vorbereitet zu sein. So wirde bereits viel Material in den Monaten Januar bis April geordert und trifft dann im Mai und Juni hier im Büro ein und muss gesichtet und sortiert werden.

Hier mal eine kleine Auswahl der jährlich wiederkehrenden  Tätigkeiten:

- Fahrräder reparieren und neu ordern
- Zelte sichten und ggf. neu bestellen
- Kanus auf Dichtigkeit prüfen und ordentlich aufladen
- Surfbretter und SUPs (Stand-Up-Paddel Bretter) nachordern
- Klettermaterial checken, ggf. aussortieren und neu ordern (Safty first)
- Flaggen und Banner waschen
- Küchengeschirr in die Spülmaschine und für die Camps konfektionieren
- Küchausstattung überprüfen und verbessern
- Kinderspielkisten prüfen und ggf, ergänzen
- Medienkisten für die Reiseleiter/innen ausstatten
- Kleinmaterial checken

Hier merkt man schnell, dass es in unseren Camps eigentlich analog zugeht. Das echte, unmittelbare Erlebnis steht im Vordergrund. Hightech findet sich eher weniger bei uns, oder?
Nicht ganz!
Damit unsere Reiseleitungen und Teams aber ihre Aufgaben ordetnlich ausführen können, statten wir sie natürlich mit bestmöglichen Hilfsmitteln aus. Auch das ist eine der Aufgaben, die kurz vor den Reisen ansteht. Was ist zu tun?

- Camphandys oder besser Smartphones mit der richtigen Software ausstatten und die Rufnummern aktivieren
- Camplaptops neu aufsetzen, also Software prüfen und ergänzen
- Campnotebooks mit den erforderlichen Infodateien ausstatten
- Fotoapparate (Digicams), Actioncams und Videokameras checken
- SB-Sticks neu formatieren und den Camps zuordnen
- Die Dropboxkonten re aktivieren und vorbereiten
- Die Camp Mailadressen prüfen und auf den Rechnern installieren

 

Camplaptops werden für die Saison vorberreitet

Von den analogen Vorbereitungen profitieren unsere Gäste ganz direkt, weil sie das Camp ja hautnah erleben. Sie sitzen auf relativ neuen, gut gewarteten Bikes, können zwischen verschiedenen Surfbrettern und Riggs wählen, paddeln je nach Destination in Kajaks oder auf SUPs, usw.. Über unsere Quality Reports erfahren wir unmittelbar Ende einer Reise, an welcher Stelle wir ggf. noch nachjustieren müssen.

Die digitalen Vorbereitungen (siehe Bild) nehmen die Gäste nur mittelbar wahr, z.B. in Form unserer Internetseite oder weil unsere Reiseteams gleichmäßig aus dem Büro betreut werden und so auch bei kniffeligen Fragen schnell Antworten geben können. An einem Punkt wird es während jeder Reise deutlich, dass digitale Technik im Spiel ist, nämlich dann, wenn es um Fotos und Filme geht, die unsere Teams für uns erstellen.

Und wenn Sie beim nächsten Mal auf der Internetseite von elan sportreisen surfen und sich vielleicht auf einem der Bilder wieder erkennen, wird Ihnen vielleicht nochmal bewusst, wie eng inzwischen analog und digital zusammen gerückt sind.

Stand up Paddling: Eine überraschend ganzheitliche Trendsportart.

In vielen unseren Familien Sportcamps wird die Wassersportart Stand Up Paddling angeboten. Das Angebot ist von Camp zu Camp unterschiedlich. In manchen Camps werden ganze Tagestouren angeboten und in anderen liegen die Boards am Strand, um es selbst einfach auszuprobieren.

Supgruppe auf dem Lac de Ste. Croix
Ursprung:

Zurückzuführen ist das Stand up Paddeln auf die polynesischen Fischer, die sich in ihren Kanus stehend fortbewegten. In Hawai wurde diese komfortable Fortbewegungsart bei den Surflehrern mehr und mehr eingesetzt, um vom Ufer zu den Wellen zu gelangen. Durch die stehende Position hat der Surflehrer auch eine bessere Sicht auf die Surfschüler. Erst seit dem 21. Jahrhundert wird das Stand up Paddeln neben dem Wellenreiten und dem Windsurfen als Wassersportart betrieben. Mittlerweile werden sogar Wettkämpfe in dieser Sportart ausgetragen. In Europa wird das Stand up Paddeln hauptsächlich in den Binnengewässern angeboten.

 
Technik:

Die Technik für das Stand up Paddeln ist im Gegensatz zu anderen Sportarten einfach zu erlernen. Der Stand ist hüftbreit und die Füße sind auf der Höhe der Trageschlaufe des Brettes. Die Knie sind beim Stand up Paddeln leicht gebeugt. Das Paddel wird wie beim Kanufahren benutzt. Eine Hand ist am Griff vom Paddel und übt Druck aus. Idealerweise steht der Arm senkrecht über dem Paddelblatt. Die andere Hand greift ca. schulterbreit unter dem Griff an den Holm. Dies ist der Zugarm und bleibt durchgehend gestreckt. Durch die Kraft der Arme und des Oberkörpers kann man einen effektiven Paddelschlag ausüben und sich fortbewegen. Für einen effektiven Paddelschlag ist die vertikale Stellung des Paddels während des Zuges sehr wichtig. Durch den Seitenwechsel des Paddels lässt sich das Brett geradeaus steuern.Frau beim SUPen auf dem Lac de Ste. Croix

 
Bei elan sportreisen:

In unseren Familiencamps haben wir Stand up Paddel Boards in unterschiedlichen Größen von den Marken BIC SUP und Vandal SUP. Zum Teil haben wir auch aufblasbare SUPs somit ist der Transport einfacher.  Auch Kinder können diese Sportart ausprobieren. Idealerweise kann das Kind schon schwimmen. Ab 7 – 8 Jahren können die Kinder dann richtig Spaß am SUP haben. Außer dem Board und dem Paddel ist ein guter Sonnenschutz sehr wichtig, da man der Sonne durchgehend ausgesetzt ist.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

 

 


Klimabewusstes Reisen mit dem Flugzeug: Wie Sie Ihren Urlaub klimaneutral gestalten können.


 

Flugzeug in den Wolken

Natürlich wäre es schön, wenn wir alle unsere Reiseziele umweltschonend mit Bus und Bahn erreichen könnten. Dies ist aber bei vielen unserer Reisen ins europäische Ausland kaum praktikabel. Viele Reiseziele sind zu weit entfernt und man ist eine halbe Ewigkeit unterwegs, um an sein Ziel zu kommen. Daher bleibt dann nur der Flug. Durch einen Flug entstehen jedoch klimaschädliche Treibhausgase wie Kohlenstoffdioxid (CO2), welche zur globalen Erderwärmung beitragen.

Um Ihren CO2 Fußabdruck durch Reisen in der Welt so gering wie möglich zu halten, empfehlen wir Ihnen die gemeinnützige Stiftung atmosfair. Zu den Schirmherrn der Stiftung gehört u. a. der ehemalige Bundesumweltminister Klaus Töpfer. Atmosfair betreibt Klimaschutz u. a. mit dem Ausgleich (Kompensation) von Treibhausgasen durch erneuerbare Energien.

Im Fall der Flugreisen wird von atmosfair für einen Flug berechnet, wie viel CO2 entsteht. Daraus wird dann ein Kompensationsbetrag errechnet, der freiwillig vom Fluggast gezahlt wird. Es besteht die Möglichkeit den Betrag zu 100% zu bezahlen oder auch nur einen Teilbetrag zu zahlen. Dies ist jedem selbst überlassen. Der Betrag wird dann entweder online bei atmosfair direkt bezahlt oder bei Ihrem Reiseveranstalter/Reisebüro.

Zum Beispiel beim Hin- und Rückflug von Köln nach Korfu (Griechenland) beträgt der Schadstoffausstoß 594 kg CO2 pro Person. Der errechnete Kompensationsbeitrag beläuft sich bei dieser Reise dann auf 14 Euro.

Einen Klimarechner, wo Sie individuell für Ihren gebuchten Flug schauen können, wie hoch der CO2-Ausstoß ist und wie hoch der Kompensationsbeitrag wäre, finden Sie unter anderem auf der Atmosfair-Seite.Atmosfair Logo

Der Kompensationsbeitrag fließt dann in die Klimaschutzprojekte von Atmosfair. Es gibt über 20 Projekte in den folgenden Bereichen: Energieeffizienz, Windkraft, Wasserkraft, Biogas, Solarenergie und Umweltbildung. Die Klimaschutzprojekte befinden sich vorwiegend in Entwicklungsländern. Durch diese Projekte wird CO2 eingespart, welches sonst durch fossile Brennstoffe wie Kohle usw. entstanden wäre.  Bei atmosfair Projekten in Deutschland steht vorwiegend die Umweltbildung an Schulen im Vordergrund, mit dem Ziel das Klimabewusstsein der Kinder zu stärken.

Flugzuschläge - es kann jeden treffen! Wie können Sie sich gegen Flugzuschläge schützen? Müssen Sie Flugzuschläge hinnehmen?


Bei unseren Familiensportclubs und den Erwachsenensportclubs, die wir im Sommer anbieten, gehört der Flug mit zu den inklusiven Reiseleistungen. Sie buchen also eine klassische Pauschalreise.

Je nach Abflugort, Abflugtag und Fluggesellschaft sind ggf. noch Flugzuschläge zu zahlen. Bei der Buchung sind Flugzuschläge immer als Extraposten mit ausgewiesen.

Die Flugzuschläge werden nicht durch den Reiseveranstalter, sondern durch die Fluggesellschaften festgesetzt. Einfluss darauf hat auch nur die Fluggesellschaft. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass ein Flug zu einem gleichen Zeitpunkt zum gleichen Reiseziel bei einer anderen Fluggesellschaft einen anderen Flugzuschlag beinhaltet. Die Fluggesellschaften steuern damit ihre Auslastung und reagieren auf steigende Nachfrage.

Manchmal ändern sich die Flugzuschläge pro Tag mehrmals. In der Regel sind bei kurzfristigen Buchungen die Flugzuschläge am höchsten. Daher lohnt es sich oftmals schon früh die Reise zu buchen. Aber wie immer: keine Regel ohne Ausnahme. Sie können auch Glück haben und kurz vor ihrer Buchung hat ein großer Veranstalter der Fluggesellschaft bereit eingekaufte Flüge zurückgegeben, weil der Veranstalter nicht genügend Gäste gefunden hat. Dann versucht die Fluggesellschaft diese Flüge doch noch selbst zu verkaufen und senkt daher die Preise bzw. die Flugzuschläge. Allerdings reden wir hier bei Veranstaltern von sehr großen Firmen wie zum Beispiel der TUI.

Mit einem Reiseangebot teilen wir Ihnen in der Regel auch die tagesaktuellen Flugzuschläge mit. Die Angaben zu den Flugzuschlägen sind jedoch unverbindlich, da diese sich mehrmals am Tag ändern können. Erst bei der Buchung erfahren wir den verbindlichen Flugzuschlag.

Falls der Flugzuschlag höher sein sollte, als im ursprünglichen Reiseangebot angegeben, nehmen wir noch einmal mit Ihnen Kontakt auf und fragen an, ob Sie zum erhöhten Flugzuschlag buchen möchten. Falls dies von Ihnen bejaht wird, ist dies dann eine verbindliche Buchung und Sie erhalten vom Reiseveranstalter eine Buchungsbestätigung. Falls gewünscht können wir bei einem erhöhten Flugzuschlag auch gerne nach einem alternativen Flugangebot schauen.
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